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HIER KLICKEN!! – was dir ein guter Call-to-Action bringt

CTA – So bringst du deine Kunden zum Klicken!

Eines der wichtigsten Elemente in der online Werbung ist die «Aufforderung zum Handeln», der Call-to-action Button. Ohne dieses Element kann man sich die online Werbung eigentlich auch sparen.

Uns kommt beim «Wieso?» immer die Geschichte von Alice im Wunderland in den Sinn. Kennst du die? Es gibt doch die Szene, wo Alice durch das Kaninchenloch purzelt. Sie landet in einem Raum, wo die Tür zu klein ist, dass sie dadurch den Raum verlassen könnte. Dann entdeckt sie die Flasche, auf der steht «Trink mich». Eine kurze, klare Aufforderung. Und was macht Alice? Sie trinkt!

Sieh dir alle CTA-Arten an

Die Definition eines Call to Action

Call-to-Action (kurz: CTA) bezeichnet die strategische Platzierung eines Buttons innerhalb eines Marketing-Prozesses. Dieser Button soll die Nutzer zu einer Handlung motivieren. Eine gewünschte Handlung wäre z.B. die Registrierung zum Newsletter o.ä. oder ein Kaufentscheid.

DIE VERSCHIEDENEN ARTEN VON CTA

  • E-Mail-Anmeldung (Registrierung oder Login)
  • Richtungsweiser (Hilfe, sich schneller zurechtzufinden)
  • Onsite-Action (Nutzer zu einer Aktion verleiten)
  • Engagement (User zu einem Kommentar, Review oder Like bewegen)
  • Share-Button (Teilen via Social Media)

Wie soll ein CTA aussehen?

  • Farblich abgehoben, aber passend
  • soll auffallen (blinken und bewegen)
  • Grösse im Verhältnis zum Rest der online-Werbung – genügend Gross, dass er gesehen wird, nicht zu gross, dass man den Rest der Werbung nicht mehr beachtet.
  • Für Mobile immer genug gross, dass es klickbar ist!
  • Sichtbar und an sinnvoller Stelle platziert
  • Wirksame Formulierung = aktive Verben benutzen, Dringlichkeit vermitteln, neugierig machender Text
  • Kurz, maximal 1 Satz auf einer Zeile

Mach deine Kunden zur Alice!

Wir…

  • …erstellen individuelle Banner
  • …sorgen für mächtig Klicks mit gutem CTA
  • …erstellen alles in allen Formen und Grössen

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PAY TO PLAY

Warum sollte man für Sichtbarkeit bezahlen?

In den Sozialen Medien gibt es ein bestimmtes ungeschriebenes Gesetz, auf das wir hier eingehen möchten: Wenn du deine Follower und künftige/potenziellen Kunden gezielt erreichen willst, kommst du nicht darum herum, dafür zu bezahlen (Englisch pay). Pay to PLAY.

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Privates- und/oder berufliches Netzwerk um sich mit Freunden, Bekannten oder auch Unbekannten zu vernetzen. Beiträge erstellen, liken und teilen.

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Kurze Beschreibung diverser Social-Media-Kanäle. Eine Übersicht, mit welchem Kanal/ wo/ wie/ am meisten Menschen erreicht werden können.

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Definition Social Media

Was ist Social-Media ?

Unter Soziale Medien versteht man digitale Medien und Technologien, welche es Nutzern weltweit ermöglichen miteinander zu interagieren. Dies beinhaltet das Erstellen, Bearbeiten, Kommentieren, Konsumieren, Teilen oder «liken» von einfachen Text- oder Sprachnachrichten, Bilder, Videos, Blogs oder ganzen online-Artikeln.

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Diese Bannerformate musst du kennen!

Diese Bannerformate musst du kennen!

Im letzten Beitrag haben wir uns den A/B Test angeschaut. Nun stellen wir dir die wichtigsten Bannerformate vor, mit denen du gleich A/B-Tests durchführen kannst.

Das Web ist voller Werbebanner. Manchmal auffälliger, manchmal weniger. Klar ist, dass Banneranzeigen im Internet Alltag sind. Das kommt nicht von irgendwo, denn Bannerwerbung ist eine kostengünstige und effektive Werbemethode – wenn sie richtig genutzt wird. Ein wichtiger Teil einer effizienten Bannerwerbung-Kampagne sind die korrekten Formate. Erstellst du deine Banner in den richtigen Formaten, erleichterst du dir die Arbeit und erschaffst dir eine perfekte Ausgangslage für eine erfolgreiche Kampagne. In unserem Beitrag zeigen wir dir alles, was du zu Bannerformaten wissen musst.

Zu den Formaten

Wieso brauche ich diese Formate?

  • Es gibt einheitliche Bannerformate, die im Web verwendet werden.
  • Werbeplattformen wie Google erfordern vordefinierte Formate.
  • Zahlen belegen, dass diese Formate am meisten Wirkung erzielen.

Das sind die wichtigsten Bannerformate

Wir haben eine kleine Übersicht erstellt mit den wichtigsten Formaten für online-Banner. Dabei unterscheiden wir zwischen «statischen» = unbewegt (png. oder jpeg. Datei) und «animierten» = bewegt (html5 oder gif. Datei) Bannern. Grundsätzlich empfehlen wir nur noch animierte Banner zu schalten. Doch je nach Werbebotschaft eignet sich das eine oder das andere mehr. Meist kann erst durch Testen erkannt werden, welches Format, welcher Inhalt oder welche Art von Werbung erfolgreich war. Mehr zum A-B-Test in einem anderen Artikel.


Wir erstellen jegliche Banner…

  • Individuell
  • Auf deine Werbebotschaft abgestimmt
  • In allen Formen und Grössen

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Online-Werbung A/B-Test

Online-Werbung – Mit A/B Test zur perfekten Werbeanzeige

Wie schon mehrfach in unseren Anleitungen erwähnt: Online schläft nicht. Höre NIE auf, zu optimieren! So ungern du das wahrscheinlich liest, es ist eine Endlosschlaufe.

Dürfen wir vorstellen: der A/B-Test

Der A-B-Test ist eine Testmethode zum Vergleich und zur Bewertung zweier Versionen einer Webseite oder einer online-Werbung. Dies mit dem Ziel, eine bestimmte Reaktion zu erreichen oder zu steigern. Meist wird aus dem Original eine leicht veränderte Ausführung erstellt, dann beide Versionen abwechslungsweise aufgeschaltet und gemessen. Wenn beide Versionen gleich lange «live» waren, werden die Auswertungen verglichen und die schlechtere Variante scheidet aus. Die erfolgreichere Variante bleibt danach aber nicht einfach aufgeschaltet, sondern wird mit einer neuen leicht veränderten Version erneut in einem A/B Test verglichen. Wieder scheidet die weniger erfolgreichere Variante aus. Und so weiter…

Was erreichst du mit einem A/B-Test?

  • Du erfährst, wie du deine Zielgruppe am besten erreichst.
  • Du erarbeitest dir ein Know-How für zukünftige Werbekampagnen.
  • Du erweiterst deinen kreativen Horizont!

Beispiel eines A/B Tests

Wir zeigen dir an einem Beispiel, wie so ein A/B Test aussehen kann. Als Beispiel nehmen wir einen Test der bekannten Automarke Suzuki. Was hat besser funktioniert, beziehungsweise die Zielgruppe besser angesprochen? Zuerst ein Vergleich der ersten beiden Werbebanner:


Wenn du also zum Beispiel einen Jahres-Vertrag für einen Werbebanner bei einer Plattform hast, dann kläre im Vorfeld ab, wie oft du die Banner austauschen darfst. In der Regel darf man das alle paar Wochen. Denn sofern die Banner richtig programmiert sind, ist es für die Plattform kein grosser Aufwand, die neuen Banner hochzuschalten.

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Werbebanner

Werbebanner –  was muss drauf?

Online Werbung

Die online-Welt ist bunt, auf jeder einigermassen guten Webseite gibt es Elemente, die einem ins Auge stechen und einen locken, mehr erfahren zu wollen. Es ist trotzdem nicht ratsam, einfach immer noch knalliger, bunter oder extremer zu werden, wenn man seine online-Banner gestaltet. Natürlich will man auffallen, aber die Banner sollen nicht mit tausend Informationen vollgestopft werden. Es gibt auch ZU VIEL!

Was muss auf die Banner?

  • Das Logo gut platziert – Markenbewusstsein und Wiedererkennungswert
  • Leistungsversprechen das heraussticht wie:
    Sonderrabatt! Nur von … bis… / 10% Rabatt usw.
  • Call-to-Action, den Betrachter animieren, auf den Banner zu klicken, er darf leuchten und blinken

Weiter gilt wie überall in der Werbung «weniger ist mehr» und «Bilder sprechen mehr als 1000 Worte».

Werbebanner DO’s DONT’s:

✔ Schlicht, ordentlich und übersichtlich gestaltet 

✔ Klar strukturiert

✔ Interaktiv gestaltet

✔ Passe dich an, aber stich heraus

✔ Falls möglich animiert

✔ Einheitliche Markenpräsentation

✔ Nur Bilder und Inhalte nutzen, die etwas mit deinem Service zu tun haben

✔ Achtung, Dateigrösse klein halten und richtige Dateiformate verwenden

❌ Nicht überladen mit Informationen, Text oder zu vielen Bildern

❌ Nicht zu viele Farben und Schriften mischen

❌ Chaotisches Durcheinander wirkt abschreckend

Bitte beachten:

Prüfe bitte die Webseite oder Plattform, auf der du deine Banner zu schalten planst. Denn es gibt Anbieter, denen ist es egal, ob Display Ads die User nerven. Monetarisierung lässt grüssen. Es gibt Seiten, da werden einfach mal vier oder fünf Banner gleichzeitig geschalten:

 

Alles was dich als User auch nerven würde gilt als Ausschlusskriterium für einen Anbieter. Schau dir im Vorfeld an, wie viele und wie grosse Banner die Webseite schaltet. – Wenn die Banner nämlich den Inhalt der Webseite verdecken, dann vergiss den Anbieter! Hier nerven sich User nur und wenn dein Banner «in den Weg» kommt, bleibt deine Message, wenn überhaupt, nur negativ in Erinnerung.

Fazit:

Schlussendlich willst du, dass möglichst viele Leute deine Banner anklicken und auf deine Webseite gelangen. Also überlege dir, was deine Zielgruppe ansprechen würde, suche dir einen guten Anbieter und lasse deine Banner sorgfältig und wirkungsvoll erstellen. Dann teste, wie die Banner ankommen mit A-B-Tests – aber hierzu mehr in einem anderen Artikel.

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Online Werbung

Online-Werbung – Anwendungsbereiche und Möglichkeiten

Es kommt kaum noch ein Unternehmen darum herum, online Werbung zu machen. Zeitungen verlieren jährlich Abonnenten, wenn überhaupt, werden News nur noch online gelesen. Es gibt mittlerweile unzählige Gratis-Portale.

Hier fängt das Potential an, trotzdem gesehen zu werden. Auf Newsseiten, Webseiten und Suchportalen kann sogenanntes Display-Marketing, Werbebanner oder Banner Advertising, als erfolgreiche Form des online-Marketing geschalten werden.

Was ist das Ziel von online Werbung?

  • Brand Awareness erhöhen
  • Markenimage, Sympathie verbessern
  • Werbeerinnerung (Retargeting)
  • Kaufbereitschaft erhöhen

Wie werden die richtigen Kunden adressiert?

  • Die Banner können mit sogenannten Remarketing-Listen an potenzielle Kunden gerichtet werden. Solche, die, bereits auf deiner Webseite waren oder eine andere Werbung von dir angeklickt haben.
  • Durch die automatische Ausrichtung werden definierte Zielgruppen berücksichtigt.

MÖGLICHKEITEN DEVICES (GERÄTE):

Es ist bei online-Werbung gut, zu wissen, mit welchen Geräten die Zielgruppe agiert. Natürlich sollte jede Werbung für alle Geräte kompatibel sein, doch wenn man hauptsächlich Mobile-Nutzer in seiner Zielgruppe hat, lohnt es sich nicht, viel Geld in eine Desktop-Anzeige zu investieren. Folgende sind die zwei Kategorien:

  • Desktop (PC, Laptop, Tablet)
  • Mobile (Handy, Tablet)

Normalerweise bestimmt der Webseitenbetreiber, welche Formate auf seiner Seite geschalten werden können.

WICHTIG: Lasse deine online-Werbung immer im Responsive Design erstellen.  Responsive = «reagierend». Damit werden die Layouts auf den Webseiten dem Endgerät des Nutzers angepasst. Heisst, Texte und einzelne (Navigations-) Elemente sind flexibel und so kann das bestmögliche Nutzererlebnis erreicht werden. Online-Banner werden je nach Breite des Displays automatisch entweder auf ein Desktop- oder ein Mobile-Format angepasst.

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WERBEBANNER

Was muss auf einen idealen Banner?

Wie schaffst du es, Leute mit dem Banner anzusprechen und Klicks auf deine Webseite zu erreichen?

Hier ein paar Grundregeln.

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Pay-to-Play

Pay to PLAY 

In den Sozialen Medien gibt es ein bestimmtes ungeschriebenes Gesetz, auf das wir hier eingehen möchten: Wenn du deine Follower und künftige/potenziellen Kunden gezielt erreichen willst, kommst du nicht darum herum, dafür zu bezahlen (Englisch pay). Pay to PLAY.

Bis vor ein paar Jahren hat es als Firma (oder Privatperson) gereicht, was Grossartiges, inhaltlich Vielsagendes zu posten. Deine Follower sahen den Beitrag, likten und teilten ihn, Freundesfreunde wurden darauf aufmerksam deswegen, likten und teilten ebenfalls und so weiter. So sahen immer mehr Menschen einen Beitrag, ohne dass dieser beworben wurde, also gratis. Dies nennt man organische Reichweite.

Das geht heute nicht mehr. Die rein organische Werbung funktioniert nur noch bedingt. Man kann zwar mit hochwertigen Inhalten noch Menschen erreichen, doch wegen den vielen Algorithmen, die mit der künstlichen Intelligenz auf den ganzen sozialen Medien herrschen, kann es sogar sein, dass treue Freunde und Follower einen Beitrag nicht mehr von alleine gezeigt bekommen. Im News Feed zeigt es nur noch Beiträge an, die von der KI als «für dich relevant» eingestuft wurden. Nicht mal ein Abonnent bleibt vor dieser künstlichen Einstufung verschont!

GESCHICHTE

  • Erst war da nur Google. Ziel war es, so viele relevante Links zum Zielpunkt auf der eigenen Webseite zu führen, wie möglich.
  • Dann kam Pay per Click (PPC = Kosten pro Klick), wo man sich gute Positionen bei der Google Suche erkaufen konnte.
  • Nachdem bezahltes Marketing für Webseiten zum Standard wurde, realisierten die Marketing-Verantwortlichen bald, dass sie die Seiten optimieren mussten, um noch Conversions (Kauf, Transaktion, Registrierung, usw.) zu erzielen und erhöhen. Die Webseite musste mit qualitativ besserem Inhalt befüllt werden und sich so von Mitbewerbern abheben!
  • Dann kam Social Media (in Form der Facebook-Business-Option) und durchrüttelte die bisherige Digitale Marketing-Landschaft komplett
  • Heute wollen Firmen vor allem Qualitäts-Leads (Registrierungen/ Abos, die freiwillig Kundendaten wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder Ansprechpersonen hinterlassen) erreichen im digitalen Marketing. Darum müssen Strategien Kanalübergreifend geplant und budgetiert werden.

What to do?

  • Zielgruppe kennen
  • Sei auf allen Plattformen deiner Zielgruppe sichtbar!
  • Kanalübergreifend planen und posten
  • Immer einen «Call-to-action» (Reaktionsmöglichkeit) bieten
  • Schnelle Reaktionszeit (innerhalb von 24h)
  • Biete hochwertigen Content für die organische Werbung, plane jedoch zusätzlich «Paid Advertisement» (bezahlte Werbung), denn das eine funktioniert nicht mehr ohne das andere

An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass es wie bei allen digitalen Werbemassnahmen kein Geheimrezept oder eine Zauberformel gibt, die immer funktioniert. Leider muss jede Firma für sich herausfinden, welche Beiträge wo am erfolgreichsten sind und die meisten Käufe auslösen.

Wieso braucht es beides, organische & bezahlte Werbung?

  • Deine Marke/ Firma wird schneller sichtbar
  • Auch der Inhalt deiner Webseite wird sichtbarer
  • Organische Keyword-Platzierungen werden
    schneller erhöht
  • SOME Plattformen ziehen viele Follower
    deiner Zielgruppe an
  • Inhalte richten sich gezielt an eine bestimmte
    Zielgruppe und/oder ein bestimmtes geografisches Gebiet
  • Qualitäts-Leads werden schneller erzielt

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Online Werbung ist für Unternehmen wichtig. – Unbestritten!

Was ist Responsive?

Doch was gibt es für Möglichkeiten? Was muss man beachten? Wie adressiert man die richtigen Kunden?
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Instagram

Instagram – einfach erklärt

Privates- und/oder berufliches Netzwerk um sich mit Freunden, Bekannten und Influencern, oder auch Unbekannten zu vernetzen. Fokus auf Bildern und/ Lifestyle-Inhalten. Macht für ein Unternehmen eigentlich nur mit Influencern (auch in Form eines/mehrerer Mitarbeiter) Sinn.
Zielgruppe: Grösster Anteil Nutzer Schweiz = 14 – 24 Jahre

INSTAGRAM – ZIELSETZUNG

  • Interaktion mit der Zielgruppe, Beziehungspflege, Kundenservice
  • Bekanntheit steigern
  • Mehr Traffic auf Webseite 
  • Mehr Verkäufe
  • Kundenverhalten im Umgang mit Produkten beeinflussen
  • Marktforschung

Dieser Kanal eignet sich vor allem für Brand-Awareness (Image- und Markenbildung), da mittels Foto-Post versucht wird möglichst viele Personen zu erreichen und Likes zu ernten.

Instagram – Business Seite

Wenn du dein Instagram-Konto mit deinem Facebook-Konto verknüpfst, kannst du ein Instagram-Business-Konto einrichten. Mit dem Business-Konto können Kunden schneller in Kontakt mit der Firma treten, da dort die Adresse, E-mail und Telefonnummer hinterlegt werden kann. Dies macht vor allem weil Instagram hauptsächlich mit Mobile genutzt wird und man sich dadurch die Google-Suche sparen kann, wenn man gerade unterwegs ist, viel Sinn.

Instagram – Auswertungen

Der wohl grösste Vorteil, der ein Business-Konto aber mitbringt, ist der Zugriff auf Statistiken, welche auf verschiedenen Ebenen vorhanden sind:

  • Abonnenten- (Audience) Anzahl im Vergleich zur Vorwoche
  • Alter, Geschlecht und Aufenthaltsorte (Städte oder Land) der Follower
  • Uhrzeiten und Tage an denen die Abonnenten online sind
  • (Activity) Impressionen, Reichweite, Profilaufrufe, Webseitenklicks im Vergleich zur Vorwoche
  • Beiträge (Content) Übersicht – Posts, Stories und Promotions

Die Statistiken helfen bei der Inhaltserstellung und Planung künftiger Beiträge. Anhand dieser Informationen kann man laufend testen-analysieren-verbessern-testen-usw.

 

Instagram – DO’S & DONT’S

  • Immer auf Kritik reagieren (nicht löschen, solange sie anständig ist)
  • Immer innerhalb von 24h reagieren
  • Zielgruppe kennen
  • Freundlich und zuvorkommend bleiben, egal wie unfreundlich ein User ist
  • Beleidigende, diskriminierende, rassistische und vulgäre Beiträge werden gelöscht
  • Keine politischen oder politisch gefärbte Beiträge
  • Für «du» oder «Sie» entscheiden und dabeibleiben. Empfohlen: «du»!

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Social-Media-Kanäle

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grafik

Let’s make something

Awesome together.

Kontakt

HAHN media group ag.
Herr Andreas Riedl
Unterrietstrasse 2a
8152 Glattbrugg

Telefon:
+41 44 515 90 40

Email:
a.riedl@hahn-media.ch

Grafiker/in (80-100%)

An unserem Hauptsitz in Glattbrugg, Zürich suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Hauptaufgaben

  • Reinzeichnung von vorhandenen Layouts und CI Vorgaben
  • Grafische Entwicklung von ganzheitlichen Kommunikationskonzepten und Corporate Designs, vor allem für KMU
  • Umsetzung der verschiedensten On- und Offline-Werbemittel
  • Sprachadaptionen
  • Einfache Bildretusche

Anforderungen

  • Grafische Grundausbildung
  • Gute gestalterische und illustrative Fähigkeiten
  • Vertiefte Kenntnisse in Layout, Fotografie, On- und Offline-Medien
  • Versierter Umgang mit den gängigen Grafikprogrammen wie Illustrator, Photoshop und InDesign
  • Flexibilität und Motivation auch mal über den gewohnten Rahmen hinaus zu sehen/denken
  • Muttersprache Deutsch (Englisch- und Französisch Kenntnisse sind willkommen)

Es erwartet dich

  • Hohe Selbständigkeit
  • Kollegiales Team in einem internationalen Umfeld
  • Attraktive Arbeitsbedingungen
  • Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln
  • Sehr gute ÖV-Anbindung

Du bist es gewohnt, dienstleistungsorientiert sowie mitdenkend zu arbeiten und kannst Prioritäten setzen, dann freuen wir uns über deine kreative und aussagekräftige Bewerbung mit Angabe deiner Salär Vorstellung an: a.riedl@hahn-media.ch

Nur Digitale Bewerbungen werden berücksichtigt.

Arbeitsort:
Glattbrugg

Facebook – einfach erklaert

Facebook – einfach erklärt

Facebook – ZIELGRUPPEN

Privates- und/oder berufliches Netzwerk um sich mit Freunden, Bekannten oder auch Unbekannten zu vernetzen. Beiträge erstellen, liken und teilen. Grösster Anteil Nutzer Schweiz = 25-54 Jahre,
Ø 38 Jahre

Ø täglich ca. 1.62 Milliarden Nutzer weltweit (monatlich 2.449 Milliarden)

Facebook – Zielsetzung

  • Interaktion mit der Zielgruppe, Beziehungspflege, Kundenservice
  • Bekanntheit steigern  
  • Mehr Traffic auf Webseite
  • Mehr Verkäufe
  • Kundenverhalten im Umgang mit Produkten beeinflussen
  • Marktforschung

Facebook – Business Seite

Als Unternehmen muss man unbedingt eine Facebook-Business-Seite erstellen. Nur so können Posts immer besser und mehr auf die Zielgruppe gerichtet werden. Man kann eine Zielgruppe erstellen mit Alter, Geschlecht, geografischer Eingrenzung, und Interessen/ Verhalten. 

Facebook – Auswertungen

Als Business-Seite hast du Einblick in die Auswertungen deiner bisherigen Posts und kannst laufend Anpassungen vornehmen. Umso spezifischer du deine Zielgruppe definierst, umso deutlicher kannst du deine Performance analysieren. Achtung jedoch, nicht zu viele Eingrenzungen auf einmal, max. 3-4 pro Zielgruppe.

Facebook – Der perfekte Post

  • Der Inhalt des Posts soll glaubwürdig und authentisch sein
  • Einfache, klare Botschaft
  • Wenn möglich immer mit Bildmaterial
  • Kurzer Post Text: 1-50 Zeichen
  • 1-3 Emojis pro Post
  • Wann: Mo-Fr 13-15 Uhr oder 18-21 Uhr, Sa + So nachmittags
  • Wie oft: 1-3 x wöchentlich

Facebook – DO’S & DONT’S

  • Immer auf Kritik reagieren (nicht löschen, solange sie anständig ist)
  • Immer innerhalb von 24h reagieren
  • Zielgruppe kennen
  • Freundlich und zuvorkommend bleiben, egal wie unfreundlich ein User ist
  • Beleidigende, diskriminierende, rassistische und vulgäre Beiträge werden gelöscht
  • Keine politischen oder politisch gefärbten Beiträge
  • Für «du» oder «Sie» entscheiden und dabeibleiben. Empfohlen: «du»!

Diese Tipps variieren je nach Branche oder Zielgruppe. So oder so hilft nur testen-auswerten-verbessern-testen usw., um herauszufinden, wann welcher Post wie am meisten Personen erreicht

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Der wohl grösste Vorteil, der ein Business-Konto aber mitbringt, ist der Zugriff auf Statistiken, welche auf verschiedenen Ebenen vorhanden sind…

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Unter Soziale Medien versteht man digitale Medien und Technologien, welche es Nutzern weltweit ermöglichen miteinander zu interagieren. Dies beinhaltet das Erstellen, Bearbeiten, Kommentieren, Konsumieren, Teilen oder «liken» von einfachen Text- oder Sprachnachrichten, Bilder, Videos, Blogs oder ganzen online-Artikeln.

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Social-Media-Kanäle

Social-Media-Kanäle

Es gibt unzählige Social-Media-Kanäle, da verliert man schnell die Übersicht, wo was angebracht ist und wie man mit welchen Posts die meisten Menschen erreichen kann. Nachfolgend ein paar der wichtigsten Kanäle mit Beschreibung.

Facebook

Beiträge erstellen, liken und teilen.

Privat: Netzwerk um mit Familie, Freunden und Bekannten in Kontakt zu treten. Ein Weg seine Facebook-Freunde an seinem Leben teilhaben zu lassen

Unternehmen:
Als Unternehmen muss man einen Facebook Business Account erstellen und Beiträge bewerben und somit der gewählten Zielgruppe näherbringen. Durch Reports ist ersichtlich, wie viele Personen erreicht wurden, wodurch man ständig Anpassungen in den künftigen Posts oder bei der Auswahl der Zielgruppe machen kann.

Instagram

Fokus auf Bildern und/ Lifestyle-Inhalten. Mittels Foto- oder Video-Post wird versucht, möglichst viele Likes und damit Aufmerksamkeit zu ernten.

Privat:
Wie Facebook ein Weg, seine Followers an seinem Leben teilhaben zu lassen.

Unternehmen:
Macht eigentlich nur mit Influencern (auch in Form eines/mehrerer Mitarbeiter) Sinn. Dieser Kanal eignet sich vor allem für Brand-Awareness (Image- und Markenbildung).

Twitter

Neuigkeiten in SMS-langen Texten verbreiten und kommentieren.

Nutzer verfassen Tweets, die andere Nutzer abonnieren (verfolgen, kommentieren, zitieren). Hier liegt grosses Potential, weil durch sogenannte Retweets Inhalte viral gehen können.

Muss zwingend aktuell sein und regelmässig bedient werden!

Pinterest

Neuigkeiten in SMS-langen Texten verbreiten und kommentieren.

Digitale Pinnwand, ausschliesslich Bilder – wird eher als Suchmaschine für Lifestyle-Inhalte verwendet (was grosses Potential bedeutet).

Dient weniger der Selbstdarstellung, sondern der eigenen Sammelleidenschaft. Ähnlich einem digitalen Sammelalbum legt man sich Pinnwände an, die thematisch sortiert sind und füllt diese dann mit Pins.

YouTube

Video-Kanal. Benutzer können auf dem Portal kostenlos alle Arten von Videos ansehen, bewerten, kommentieren und selbst hochladen.

Für Unternehmen gibt es zwei Optionen:

  • entweder eigenen «Unternehmens-Channel» verwalten = zwingend neuer Content notwendig, hohe Produktionskosten
  • oder das Teilen von bereits existierenden Videos = Content teilen.

Vorteil dieses Channels ist, dass sich Nutzer nicht anmelden müssen und es als Alternative zur Google-Suche genutzt wird.

TikTok

Chinesisches Videoportal, dass die Kreativität fördern soll. Es ist eine Kurzvideo-Plattform der Karaoke- oder Playbackvideo-Community.

Nutzer können kurze Clips aufnehmen und bearbeiten, Spezialeffekte und Filter einfügen. Zum Erstellen eines eigenen Videos wird zunächst eine Hintergrundmusik oder Tonaufnahme ausgewählt, dann erfolgt die Aufnahme mit der Handy-Kamera.

Die ausgewählte Audiospur wird mit dem passenden Videoclip (max. 15 Sekunden) zusammengefügt und es entsteht ein Playbackvideo, in dem man gerne auch Schauspielern und improvisieren kann.

Snapchat

Instant-Messaging-Dienst. Möglichkeit Fotos und Videos, die nur ein paar Sekunden sichtbar sind, bevor sie automatisch gelöscht werden, an Freunde zu versenden.

Fazit

Je nach Branche eignet sich der eine oder andere Kanal besser. Was jedoch bei allen Kanälen wichtig ist, ist seine Zielgruppe zu kennen! Erst dann kann man als Firma den richtigen Kanal auswählen und damit Kampagnen planen und umsetzen.

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