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Budget - wo? wieviel? weshalb?

In der fünften Phase des Werbekonzeptes wird einerseits als Konsequenz, andererseits als Mittel zur Kontrolle der Durchführbarkeit ein Grobbudget erstellt. So können möglicherweise vorangegangene Marketingentscheide oder einzelne geplante Schritte/ Massnahmen revidiert werden. Häufig ist der Hauptgrund für eine Anpassung, wenn die Mittel zur Umsetzung der Marketingstrategie nicht reichen.

In der Budgetplanung sollten folgende Punkte miteingerechnet werden:

  • Kreations- und Produktionskosten der Werbeträger/ Vorlagen
  • Media-Kosten, Schaltkosten der einzelnen Medien
  • Versand- oder Verteilkosten
  • Kosten externer Stellen wie Berater, Grafiker usw.
  • Reserve für Unvorhergesehenes

Tipps bei der Budgetplanung

  • Umso weniger Massnahmen/ Kanäle man wählt, umso zielführender.
    Denn: So können Streuverluste = unnötige Kosten umgangen werden und man hat leichter den Überblick
  • Frühzeitig planen.
    Denn: Wie immer kommt irgendwann/ irgendwo was Unvorhergesehenes, dann ist es gut, gewisse Zeit- und Budgetreserven zu haben.
  • Offerten einholen.
    Denn: Vergleichen lohnt sich. Manchmal gibt es tatsächlich günstigere Anbieter für die gleiche Leistung.
  • Erfahrungen nutzen.
    Denn: Erkenntnisse vergangener Aktionen helfen zu optimieren. Nehmt euch Zeit für saubere Analysen und Erfolgskontrollen!

Das grosse Ziel

Was ist besonders zu beachten damit du dein Ziel auch erreichst

Wichtig: stelle sicher, dass deine Marketingausgaben in einem optimalen Verhältnis zur geplanten Reichweite stehen und dass du alle anfallenden Kosten berücksichtigst bei der Kalkulation. Da das Ziel das Grosse Ganze ist, hilft es, sich an diesem Punkt nochmal das HAUPTZIEL einer Werbekampagne, respektive des Marketingkonzeptes, in Erinnerung zu rufen:

Das richtige Produkt (Product), zum richtigen Preis (Price), am richtigen Ort (Place), mit der richtigen Kommunikation (Promotion).

Eine andere Ansicht des Budgets


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