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Autor: master

Kundenberater/Werbetechniker

Let’s make something

Awesome together.

Kontakt

HAHN media group ag.
Andreas Riedl
Grindelstrasse 5
8303 Bassersdorf

Telefon:
+41 44 515 90 40

Email:
a.riedl@hahn-media.ch

Kundenberater/Werbetechniker (w/m) 100%

An unserem Sitz in Bassersdorf suchen wir per sofort.

Was erwartet dich?

Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir einen Kundenberater/Werbetechniker, der kreativ ist und auch handwerklich was auf dem Kasten hat. Geht nicht – gibt’s nicht! Wenn man Dinge auch mal von einer anderen Perspektive ansieht, geht alles. Wenn du so ein Macher bist, kannst du per sofort oder nach Vereinbarung das «WOW» bei unseren Kunden entlocken.

Hauptaufgaben

  • Kundenberatung
  • Entwickeln von Produkten für den Online-Shop
  • Pflege der Produkte im Online-Shop
  • Projektleitung, Kalkulation, Materialbeschaffung
  • Reinzeichnung und Druckvorbereitung für LFP, Digitaldruck, Offsetdruck, Textildruck und Sticken
  • Einrichtung und Produktion an den Maschinen
  • Weiterverarbeitung von allem was wir brauchen/ benötigen
  • Organisation der Produktion inkl. Planung
  • Car-Wrapping
  • Montage von Werbemitteln beim Kunden
  • Kreation von Werbemitteln (Flyer, Broschüren, Geschäftsausstattungen POS)
  • Datenbearbeitung Illustrator, Photoshop, Indd usw.
  • Entwicklung der Produktion – (Modernisierung)
  • Einsatz In- und Outdoor (also Wetterfest)

 

Dein Profil:

  • Grundsätzlich ist die Liebe zum Beruf ausschlaggebend – Auch Quereinsteiger mit Potential haben eine Chance
  • Berufserfahrung als Werbetechniker, Mediengestalter oder Drucker
  • Professionelle Kenntnisse mit den Adobe CC Programmen
  • Deutsche Muttersprache, gute Französischkenntnisse in Wort wären das i-Tüpfchen
  • Organisations- und Kommunikationsfähigkeit mit Kunden und Team
  • Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein
  • Begeisterungsfähigkeit für ein breites Kundenportfolio und direkten Kundenkontakt
  • Organisationstalent
  • Führerschein bis 3.5 Tonnen ist ein Muss, Anhänger wäre perfekt/ von Vorteil

Das blüht dir bei uns :

  • Hohe Eigenverantwortung
  • Kollegiales Team
  • Sehr gute ÖV Anbindung (Airport Zürich)
  • Dachterrasse mit Holzkohlegrill
  • Wenn du willst auch 20 Tage Urlaub
  • Moderne Maschinen
  • Flexibles Zeitkonto
  • Zusätzlicher Urlaub als Bonus

Du willst lernen: selbstständig, dienstleistungsorientiert, sowie exakt zu arbeiten, du willst dein WARUM hinterfragen, willst richtig Prioritäten setzen und in hektischen Situationen den Überblick behalten? Dann passt du genau bei uns rein. 

Dann freuen wir uns über deine Kreative und aussagekräftige Bewerbung an: a.riedl@hahn-media.ch

Nur Digitale Bewerbungen werden berücksichtigt

Arbeitsort:
8303 Basserdorf

Mediamatiker Januar 2022

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Mediamatiker/in 100%

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Was erwartet dich?

Du arbeitest eigenständig an der Weiterentwicklung unsers Onlineshops, setzt weitere gestalterische Akzente, verbindest vorhandenes mit neuem und liebst es – immer höher und weiter zu kommen? Dein Job ist nicht nur eine Arbeit sondern eine Passion? Dann solltest du weiter lesen 🙂 

Hauptaufgaben

  • Steuerung des Programmierer Teams
  • Entwicklung unserer Online Tools
  • Betreuung und Realisierung von Webseiten, gestalterischen Arbeiten sowie in der Pro-grammierung
  • Test, Entwicklung und Umsetzung von Webseiten
  • Web-Analysen und -Optimierungen
  • Kreation, Text, Programmierung und Erstellung von Newslettern
  • Grafik von Webseiten, Icons und allen anfallenden Grafiken

Deine Kompetenzen sind:

  • Gute Kenntnisse in Adobe Creative Suite, Druck-Workflow, MS-Office
  • Kenntnisse in HTML/CSS/JavaScript/jQuery/Bootstrap
  • Kenntnisse in CMS / WordPress
  • Kenntnisse im Online-Marketing
  • Deutsch & Englisch, Französischkenntnisse sind willkommen
  • Bereit zum Querdenken – ganz nach dem Motto Disruption

Du bist interessiert, dich ständig weiter zu entwickeln und neues zu lernen? Dann freuen wir uns über deine Kreative und aussagekräftige Bewerbung an: a.riedl@hahn-media.ch

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Kontrolle

So hast du vor, während und nach dem Konzept die Kontrolle

In der letzten Phase des Werbekonzeptes kontrolliert man nochmal alles. Wir sprechen nicht explizit nur von der Erfolgskontrolle während und nach der Kampagne, sondern auch von Tests vor der Lancierung der Werbekampagne. Natürlich beinhaltet das auch die trockenen Wirtschaftlichkeitsrechnungen, doch darum kommt man kaum. Im Idealfall Ist die Leistung höher als die Kosten, man hat also Gewinn gemacht. Bei Werbekonzepten gilt wie überall im Marketing: Nach dem Test ist vor dem Test. Einerseits ändern sich Trends laufend, man muss also Massnahmen, Kanäle oder Layouts anpassen, andererseits muss man mit der Digitalisierung einfach grundsätzlich flexibel bleiben!

Zum Kontrollfilm

Wir unterteilen die Kontrolle in zwei Phasen

Die Pre-Test Phase

-> vor und während der Kampagne

  • Rückmeldung in der Realisationsphase der Kampagne
  • Alle Aspekte werden durch die Reaktion des Zielpublikums überprüft
  • Kommunikative Leistung wird geprüft
  • Gestaltung wird verändert, bis die ideale Werbewirkung erreicht wird

DIE POST-TEST PHASE

-> nach Einsatz der Kampagne

  • Wirkungskontrolle, um Werbeziele und Zielgruppengenauigkeit festzustellen
  • Auswertungen (Analytics), Befragungen, Reaktionen
  • Hier kann man auch die Test-Methoden aus der Pre-Test-Phase verwenden

Hier ein Beispiel eines Kreislaufs der Werbeerfolgskontrolle:


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PAY TO PLAY

Warum sollte man für Sichtbarkeit bezahlen?

In den Sozialen Medien gibt es ein bestimmtes ungeschriebenes Gesetz, auf das wir hier eingehen möchten: Wenn du deine Follower und künftige/potenziellen Kunden gezielt erreichen willst, kommst du nicht darum herum, dafür zu bezahlen (Englisch pay). Pay to PLAY.

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Instagram- einfach erklärt

Der wohl grösste Vorteil, der ein Business-Konto aber mitbringt, ist der Zugriff auf Statistiken, welche auf verschiedenen Ebenen vorhanden sind…

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Facebook – einfach erklärt

Privates- und/oder berufliches Netzwerk um sich mit Freunden, Bekannten oder auch Unbekannten zu vernetzen. Beiträge erstellen, liken und teilen.

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Social-Media-Kanäle

Kurze Beschreibung diverser Social-Media-Kanäle. Eine Übersicht, mit welchem Kanal/ wo/ wie/ am meisten Menschen erreicht werden können.

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Definition Social Media

Was ist Social-Media ?

Unter Soziale Medien versteht man digitale Medien und Technologien, welche es Nutzern weltweit ermöglichen miteinander zu interagieren. Dies beinhaltet das Erstellen, Bearbeiten, Kommentieren, Konsumieren, Teilen oder «liken» von einfachen Text- oder Sprachnachrichten, Bilder, Videos, Blogs oder ganzen online-Artikeln.

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Budget

Budget – wo? wieviel? weshalb?

In der fünften Phase des Werbekonzeptes wird einerseits als Konsequenz, andererseits als Mittel zur Kontrolle der Durchführbarkeit ein Grobbudget erstellt. So können möglicherweise vorangegangene Marketingentscheide oder einzelne geplante Schritte/ Massnahmen revidiert werden. Häufig ist der Hauptgrund für eine Anpassung, wenn die Mittel zur Umsetzung der Marketingstrategie nicht reichen.

Zum Budgetfilm

In der Budgetplanung sollten folgende Punkte miteingerechnet werden:

  • Kreations- und Produktionskosten der Werbeträger/ Vorlagen
  • Media-Kosten, Schaltkosten der einzelnen Medien
  • Versand- oder Verteilkosten
  • Kosten externer Stellen wie Berater, Grafiker usw.
  • Reserve für Unvorhergesehenes

Tipps bei der Budgetplanung

  • Umso weniger Massnahmen/ Kanäle man wählt, umso zielführender.
    Denn: So können Streuverluste = unnötige Kosten umgangen werden und man hat leichter den Überblick
  • Frühzeitig planen.
    Denn: Wie immer kommt irgendwann/ irgendwo was Unvorhergesehenes, dann ist es gut, gewisse Zeit- und Budgetreserven zu haben.
  • Offerten einholen.
    Denn: Vergleichen lohnt sich. Manchmal gibt es tatsächlich günstigere Anbieter für die gleiche Leistung.
  • Erfahrungen nutzen.
    Denn: Erkenntnisse vergangener Aktionen helfen zu optimieren. Nehmt euch Zeit für saubere Analysen und Erfolgskontrollen!

Das grosse Ziel

Was ist besonders zu beachten damit du dein Ziel auch erreichst

Wichtig: stelle sicher, dass deine Marketingausgaben in einem optimalen Verhältnis zur geplanten Reichweite stehen und dass du alle anfallenden Kosten berücksichtigst bei der Kalkulation. Da das Ziel das Grosse Ganze ist, hilft es, sich an diesem Punkt nochmal das HAUPTZIEL einer Werbekampagne, respektive des Marketingkonzeptes, in Erinnerung zu rufen:

Das richtige Produkt (Product), zum richtigen Preis (Price), am richtigen Ort (Place), mit der richtigen Kommunikation (Promotion).

Eine andere Ansicht des Budgets

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Mediaplattform

Mediaplattform –
Wo? Wie oft? Wie intensiv? Wie lange?

Mit den Medien und alles was damit zu tun hat, kommen wir zur vierten Phase des Werbekonzeptes. Nachdem alle Eckdaten in den vorherigen Phasen definiert oder analysiert wurden, geht es jetzt um die konkrete Umsetzungs-Planung (und Reservierung) der Kanäle und Medien.

Zum Medienfilm

Erneut fängt alles mit der Zielgruppe an:

Die zuvor erstellte Persona kann hier zur Definition der Mediazielgruppe verwendet werden.

  • Welche Medien werden von unserer Zielgruppe gelesen, gehört, gesehen?
  • Wie und wie oft konsumiert unsere Zielgruppe diese Medien?
  • Wie intensiv dürfen wir in diesen Medien erscheinen, um die Zielgruppe nicht zu verärgern?

Anhand der Mediazielgruppe werden die Mediaziele definiert:

Welche Fragestellungen sollte man in Betracht ziehen

  • Reichweite (Wie viele potenzielle Kunden?)
  • Kontakthäufigkeit (Wie oft?)
  • Kontaktqualität (Wie intensiv? Wirkung?)
  • Wirkungszeitraum (Wie lange?)

Werbemittel- / Intermediavergleich

Mit dem Intermediavergleich werden die verschiedenen Medien anhand von relevanten Kriterien verglichen. Unter Berücksichtigung der Werbe- und Mediaziele und der Kosten wird entschieden, welche Medien eure Kriterien ideal erfüllen.

Auswahl / Entscheidung:

  • Mithilfe des Intermediavergleiches wird das Werbemittel ausgewählt
  • Entscheidung einzelner Werbeträger (Titel, Webseite, Radiostation)
  • Frequenzen und Gewichtung in den einzelnen Medien
  • Formate, Gestaltung, Länge
  • Preis pro Schaltung, Anzahl Schaltungen, Totalkosten pro Werbeträger
  • Einsatzplan (zeitlich und geografisch) pro Werbeträger

Mögliche Medien

Eine Auswahl an Medien, die du für deine Werbung nutzen kannst

  • TV                                           
  • Radio
  • Online (Social Media, Webseite, Portale, …)
  • Zeitung/ Magazine
  • Plakate/ Banner/ Screens
  • Sponsoring
  • Bus/ Tram/ Zug
  • Kino
  • Mailing
  • Usw.

Einen Einblick in die Medienwelt

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Produkt – Copyplattform

Copyplattform – Produkt

In der dritten Phase des Werbekonzeptes, geht es hauptsächlich um das Produkt oder die Dienstleistung. In der Copyplattform werden nicht nur Alleinstellungsmerkmale (Produktvorteile) und Werbevorteile definiert, sondern auch die Produktpositionierung sowie das Versprechen (Slogan). Ausserdem wird jetzt entschieden, WIE das Produkt oder die Dienstleistung beworben wird, also in welchem Stil (Tonalität) und welcher visuellen, textlichen und auditiven Gestaltung.

Zur Hilfestellung

USP (Unique Selling Proposition)

Wieso ist das Alleinstellungsmerkmal so wichtig?

Der einzigartige Produktvorteil, soll sich von der Konkurrenz abheben, er gilt als wichtigste Voraussetzung für den Verkaufserfolg. Was bietet mein Produkt MEHR?

Wenn der USP definiert ist, leiten sich die Werbevorteile (UAP=Unique Advertising Proposition) meist davon ab. Man macht also gezielt aus dem Produktvorteil ein Werbevorteil.

Dies kann gut auch ein Vorteil sein, den andere Produkte/ Marken auch haben, den diese aber nicht hervorheben.

Produktpositionierung

  • Position unseres Produktes gegenüber der Konkurrenz im Markt
  • Kriterien, die für die Positionierung wichtig sind
  • Einzigartige Stärken vorhanden?
  • Unverwechselbares Produktprofil

Ein bekanntes Tool ist das Positionierungskreuz. Mit diesem Tool wird definiert, in welchen Dimensionen sich das Produkt von der Konkurrenz differenziert und/ oder abhebt. Das Wichtigste ist, die Kriterien gezielt auszuwählen und ideal zu positionieren. Normalerweise werden die 3-4 relevantesten Konkurrenten im Vergleich mit dem eigenen Produkt aufgezeigt. Das eigene Unternehmen/ Produkt steht immer oben rechts.

Produktversprechen

In der Werbung ist der Wiedererkennungswert bekanntlich Matchentscheidend. Mit einem Slogan kann das Vertrauen aufgebaut und das Versprechen unterstrichen werden. Ein Slogan kann ein Spruch, Wort oder Jingle sein, der immer wieder verwendet wird. Jedes neue Produkt erhält dadurch sowas wie ein Qualitätsstempel.

Und damit kommen wir zum WIE.

Jetzt geht es darum, welchen Stil die Werbekampagne haben soll.

Werbestil: Bei der Tonalität wird z.B. entschieden, ob die Kunden per DU/ SIE angesprochen werden, ob und wie «frech» oder «direkt» die Werbung sein darf und ob die Kampagne «unterhaltsam» oder «informativ» ist

Visuell: Design, Bildsprache, Farben, Bild/ Video/ Animation

Text: Verkauf anregende Wörter/ Floskeln, Text, der die Bildsprache unterstreicht,
hier gilt im Normalfall die goldene Regel: «weniger ist mehr!»

Audio: Jegliche auditive Untermauerung der Kampagne. Einsatz eines Jingles!

Hilfestellung

Um USP, UAP zu definieren, sein Produkt zu positionieren und zu entscheiden, WIE die Kampagne aussehen soll, helfen folgende Fragestellungen:

  • Was macht unser Produkt einzigartig?
  • Was hat der Kunde für einen Nutzen? Zusatznutzen?
  • Warum soll der Kunde das Produkt kaufen?
  • Was braucht der Kunde, um sich für das Produkt zu entscheiden?
  • Wie möchte der Kunde angesprochen werden?
  • Wie locke ich die Aufmerksamkeit des Kunden auf das Produkt?

Ein Produkt im Rampenlicht

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Werbeziele

WERBEPLATTFORM – ZIELE

In der zweiten Phase des Werbekonzeptes, wird das WEM, das WO und das WANN geklärt. Die sogenannte Werbeplattform beinhaltet die Definition: 

  • der Werbezielgruppen
  • der Werbeziele
  • des Zielgebiets
  • des Zeitraums der Kampagne

Nachdem in der Situations-Analyse die Zielgruppe analysiert wurde, wird diese jetzt noch detaillierter definiert. Wir empfehlen hier eine Persona zu erstellen. Eine Persona ist eine fiktive Person, die alle Merkmale der definierten Zielgruppe erfüllt und charakterisiert. Die Persona bekommt ein Gesicht, einen Namen und einen Steckbrief mit allen Funktionen, Gewohnheiten, Werdegang und Details aus dem Privatleben. Personas haben Vorlieben und Erwartungen. Durch diese detaillierte Personifizierung lernt man nicht nur seine Zielgruppe noch besser kennen, sondern entwickelt als Werbe-Schaffender eine gewisse Beziehung zu der Persona. Zumindest lassen sich die Bedürfnisse der Persona nachempfinden. In diese Rolle kann man sich hineinversetzen und so die Inhalte oder das Angebot auf seine Kunden zuschneiden.

Zu den Werbezielen

Beispiel einer Persona

Hintergrund: Name: Michael Michaelson, Alter: 31 Jahre, Zivilstand: in einer offenen Beziehung, Wohnort: Zürich, lebt in einer Stadt-WG. Hobbies: Hard-Rock Konzerte, Schlagzeuger in einer Rock-Band, Freunde treffen, Jogging. Beruf: Marketing Manager eines Grosskonzerns, leitet ein kleines Team (5 Leute). Abschluss: BWL-Studium

Persönlichkeit: kreativ, kommuniziert offen, geht auf Menschen zu, liebt manchmal das Risiko.

Ziele: Möchte möglichst schnell und auf möglichst einfachem Weg in die Geschäftsleitung. Ist bereit, dafür etwas mehr zu Leisten/ sich weiterzubilden.

Motivation: Erfolg und Ansehen sind das Wichtigste.

Einkommen: CHF 120’000.– / Jahr

Probleme: Familienplanung, Möchte eigentlich nicht aus der WG ausziehen und weiter im Stadtzentrum (wo viel los ist) wohnen. Fühlt sich unter Druck.

Kaufverhalten: Steht auf Nachhaltigkeit und Bio. Geht ein Mal wöchentlich auf den Markt und kauft bei lokalen Anbietern frische Ware ein. Ist bereit, mehr auszugeben dafür. Ist Mitglied bei diversen Umweltschutzorganisationen und stimmt der Klima-Jugend zu.

Medien/ Kanäle: Ist 24/7 online, unterwegs am Mobile, zuhause am Tablet, Nutzt gerne und oft verschiedene gratis-News-Plattformen, spielt Onlinespiele

Und so weiter…

Werbeziele

Dann werden die Werbeziele definiert. Diese werden in zwei Kategorien unterteilt: Wirtschaftliche Ziele (Quantität) und Psychologische (Vorökonomische-) Ziele (Qualität). In der Regel schaffen die qualitativen Ziele die Voraussetzungen für die quantitativen Ziele. Heisst, zuerst muss ein Produkt bekannt sein, damit es überhaupt gekauft wird.

Wirtschaftliche Ziele (Quantität)

·       Umsatz

·       Absatz

·       Marktanteile

·       Deckungsbeitrag/ Break-even

·       Gewinn

·       Rendite

Psychologische Ziele (Qualität)

·       Bekanntheitsgrad

·       Wissen

·       Einstellungen

·       Verhalten 

·       Image

·       Kundenzufriedenheit

SMART-Methode

Wieso brauch ich diese Methode?

Mit der Smart-Methode kannst du deine Ziele zielführend formulieren. Jedes formulierte Ziel muss diese Voraussetzungen erfüllen:

S  spezifisch

M  messbar

A  ausführbar

R  realistisch

T  terminierbar

Wo schalte ich meine Werbung?

Sind die Ziele erst mal definiert, befasst man sich mit dem Zielgebiet. Hier steckt man konkrete räumliche Abgrenzungen und geographische Schwerpunkte. Dieser Punkt im Verlauf des Werbekonzeptes ist abhängig von der Zielgruppendefinition ebenso wie von den Werbezielen.

Zu guter Letzt in der Werbeplattform, definiert man den Zeitraum der Kampagne und setzt zeitliche Schwerpunkte. Spätestens hier entsteht ein verbindliches Timetable mit Eckdaten und Terminen über die ganze Kampagne. Termine lassen sich zwar verschieben, mit Verzögerungen ist grundsätzlich immer zu rechnen, doch dafür plant man Pufferzeit ein, sollte also am Schluss trotzdem alles wie geplant schaffen.

Unserer Meinung nach einer der schwierigsten Punkte des ganzen Werbekonzeptes!

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Kurze Beschreibung diverser Social-Media-Kanäle. Eine Übersicht, mit welchem Kanal/ wo/ wie/ am meisten Menschen erreicht werden können.

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Was ist Social-Media ?

Unter Soziale Medien versteht man digitale Medien und Technologien, welche es Nutzern weltweit ermöglichen miteinander zu interagieren. Dies beinhaltet das Erstellen, Bearbeiten, Kommentieren, Konsumieren, Teilen oder «liken» von einfachen Text- oder Sprachnachrichten, Bilder, Videos, Blogs oder ganzen online-Artikeln.

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Situationsanalyse

Situationsanalyse

In der ersten Phase des Werbekonzeptes, wird die IST-Situation analysiert. Die Situations-Analyse teilt sich in folgende drei Themen auf:

  • Unternehmensanalyse
  • Marktanalyse
  • Zielgruppenanalyse

Sind alle möglichen Informationen zu diesen drei Themen erst mal gesammelt, lässt sich das Werbekonzept weiterplanen. Dazu mehr im nächsten Bericht.

Hier alle wichtigen Eckpunkte

Unternehmensanalyse

Wie sieht’s im eigenen Haus aus?

  • Unternehmensstrategie
  • Marktstellung
  • Sortiment
  • Preise & Konditionen
  • Bisherige Werbemassnahmen und – Strategien
  • Distribution

Marktanalyse

Welches Potential hat der Markt?

  • Konkurrenzsituation
  • Zwischenhandelssituation (falls vorhanden)
  • Marktvolumen und Marktpotenzial
  • Trends
  • Umweltfaktoren: wirtschaftliche, technische, politisch-rechtliche, soziale, ökologische

Zielgruppenanalyse

Wen will ich ansprechen?

  • Sozio-demografische, psychologische Merkmale bestehender und potenzieller Kunden
    (Alter, Bildungsstand, Wohnort, Einstellung, Wertvorstellung)
  • Genutzte Kanäle (kommunikationsbezogene Merkmale)
  • Kaufverhalten: was, wann, wie oft, wo, warum und wieviel pro Kauf wird gekauft?
  • Falls bekannt: Hemmfaktoren (warum kaufen potenzielle Kunden nicht bei uns oder nicht unsere Produkte?)
  • Opinion Leaders (Meinungsführer – z.B. Influencer)

SWOT-Analyse

Wieso brauch ich diese Methode?

Eines der bekanntesten Tools für Teile der Unternehmens- und Marktanalyse: Die SWOT-Analyse.

Mit dieser Analyse ermittelst du, ob dein Unternehmen marktfähig ist und ob der Markt für euch attraktiv ist.

Eine trockene Angelegenheit, doch:

Die IST-Analyse hilft nicht nur der Agentur, die dein Werbekonzept planen und/oder ausführen soll, sondern auch deinem Unternehmen und deinen Mitarbeitern selbst. Dadurch lernt man das Unternehmen mit allem Drum-herum umso besser kennen. Nicht nur die eigenen Produkte und Dienstleistungen, auch die der direkten Konkurrenz werden analysiert. Bisherige Werbemassnahmen werden unter die Lupe genommen und Trends erforscht. Und die Zielgruppe für deine Produkte zu kennen gibt dir vor allem eines: Vorteile! Mit diesem Wissen kannst du die Werbung ideal auf genau diese Gruppe zuschneiden (lassen) und genau am richtigen Ort, zur richtigen Zeit platzieren.

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Werbekonzept

Werbekonzept

Um ein Werbekonzept für sein Unternehmen zu planen, braucht es gewisse Komponenten fix. In den nächsten Berichten gehen wir detailliert auf die wichtigsten Aspekte eines Werbekonzeptes ein.

Ein Werbekonzept (auch Werbestrategie, Werbeplanung oder Werbekonzeption genannt) beinhaltet die Analyse, Planung, Gestaltung, Ausführung und Kontrolle der Werbung. An sich handelt es sich um einen Leitfaden, in dem Ziele und Zwischenziele definiert werden. Diese Werbeziele werden mithilfe der notwendigen Schritte, die es zur Realisierung braucht, dokumentiert. Wichtige Faktoren in einem Werbekonzept sind ausserdem das Timing und die Werbebudgetplanung.

Hier alle wichtigen Eckpunkte

Für die Erstellung eines Werbekonzeptes müssen vorab einige Eckpunkte definiert werden:

  • Markt & Unternehmensanalyse
  • Werbezielgruppe definieren
  • Qualitative & Quantitative Ziele
  • Zeitraum & Gebiet festlegen
  • Kommunikationsstrategie
  • Werbepositionierung
  • Hauptbotschaft & Nebenbotschaft
  • Nutzwertanalyse der Medien machen
  • Massnahmen festlegen
  • Budgetplanung
  • Kontrolle

Diese Eckdaten müssen zwingend von den verantwortlichen Personen zusammengetragen werden. Heisst man muss sich so richtig mit seinem Produkt oder Brand befassen. 😊 Wir können als Agentur bei der Erfassung dieser Daten zwar helfen, jedoch muss ganz viel Input vom betreffenden Unternehmen kommen.

W-Fragen als Hilfestellung verwenden:

WAS soll erreicht werden?

WER soll angesprochen werden?

WANN soll die Werbung geschalten werden?

WO soll die Werbung geschalten werden?

WIE/WOMIT bewerben wir das Produkt, die Dienstleistung?

WIEVIEL soll die Werbung kosten?

Nach jedem kleinen Unterziel sollte eine Kontrolle eingeplant werden. Anhand dieser Kontrolle können schon im Laufe der Werbekampagne Anpassungen gemacht werden. Man kann eine Werbekampagne von vornherein mit A-B-Tests planen, um den Erfolg bereits während der Kampagne zu optimieren.

Hierfür braucht es vor allem Disziplin und eine sehr vorausschauende Termin-Planung. Die Erfolgskontrolle nach Abschluss der Werbeaktionen geschieht mit einem Vergleich von Vorher – Nachher, dem Messen, ob die Werbeziele erreicht wurden und ob sich die Werbeaktion wirtschaftlich gelohnt hat.

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